Osterbräuche aus aller Welt
England
Mit gesammelten Weidenkätzchenzweigen tätscheln sich die Engländer gegenseitig – das soll besonders viel Glück bringen. Beim sogenannten "Egg-shackling" werden die rohen Ostereier der Kinder mit den jeweiligen Namen beschriftet und in einem Sieb geschüttelt, bis sie kaputt gehen – gewonnen hat das letzte unbeschädigte Ei.
Dänemark
In Dänemark wird ein über 500 Jahre alter Osterbrauch gepflegt: die Kinder basteln einen sogenannten „Gækkebrev“, einen Narrenbrief, der kunstvoll bemalt wird. In die Mitte schreiben sie einen Vers, der mit mehreren Punkten statt mit dem Namen unterschrieben wird. Die Eltern müssen dann erraten, wer diesen besonderen Brief geschickt hat. Gelingt ihnen das nicht, müssen sie dem Absender ein Schokoladenei schenken.
Polen
Der Ostermontag wird in Polen auch "Smigus Dyngus" genannt – der Tag des Wassers. Vor allem junge Menschen setzen an diesem Tag alles daran ihre Mitmenschen – besonders Mädchen und Frauen – mit Wasser zu begießen oder zu bespritzen. Zum Einsatz kommen alle möglichen Hilfsmittel wie Spritzpistolen, Wasserbomben und Eimer.
Österreich
Am Gründonnerstag wird in Österreich etwas Grünes gegessen – also beispielsweise Spinat, Brokkoli oder Petersilie. Besonderes Glück hat derjenige, der ein am Gründonnerstag gelegtes Ei findet: dieses wehrt Unheil ab und wird daher noch heute häufig als Feuerschutz in Dachböden gelegt.
Australien
In Australien ist man gar nicht gut auf den Osterhasen zu sprechen, denn der Hase hat sich dort nach seiner Einwanderung zu einer Plage entwickelt, dass einheimische Tierarten bedroht sind. Es gibt jedoch einen australischen Hasenersatz – den Bilby. Er sieht unserem Osterhasen erstaunlich ähnlich, obwohl er eigentlich ein Beuteltier ist.
England
Mit gesammelten Weidenkätzchenzweigen tätscheln sich die Engländer gegenseitig – das soll besonders viel Glück bringen. Beim sogenannten "Egg-shackling" werden die rohen Ostereier der Kinder mit den jeweiligen Namen beschriftet und in einem Sieb geschüttelt, bis sie kaputt gehen – gewonnen hat das letzte unbeschädigte Ei.
Dänemark
In Dänemark wird ein über 500 Jahre alter Osterbrauch gepflegt: die Kinder basteln einen sogenannten „Gækkebrev“, einen Narrenbrief, der kunstvoll bemalt wird. In die Mitte schreiben sie einen Vers, der mit mehreren Punkten statt mit dem Namen unterschrieben wird. Die Eltern müssen dann erraten, wer diesen besonderen Brief geschickt hat. Gelingt ihnen das nicht, müssen sie dem Absender ein Schokoladenei schenken.
Polen
Der Ostermontag wird in Polen auch "Smigus Dyngus" genannt – der Tag des Wassers. Vor allem junge Menschen setzen an diesem Tag alles daran ihre Mitmenschen – besonders Mädchen und Frauen – mit Wasser zu begießen oder zu bespritzen. Zum Einsatz kommen alle möglichen Hilfsmittel wie Spritzpistolen, Wasserbomben und Eimer.
Österreich
Am Gründonnerstag wird in Österreich etwas Grünes gegessen – also beispielsweise Spinat, Brokkoli oder Petersilie. Besonderes Glück hat derjenige, der ein am Gründonnerstag gelegtes Ei findet: dieses wehrt Unheil ab und wird daher noch heute häufig als Feuerschutz in Dachböden gelegt.
Australien
In Australien ist man gar nicht gut auf den Osterhasen zu sprechen, denn der Hase hat sich dort nach seiner Einwanderung zu einer Plage entwickelt, dass einheimische Tierarten bedroht sind. Es gibt jedoch einen australischen Hasenersatz – den Bilby. Er sieht unserem Osterhasen erstaunlich ähnlich, obwohl er eigentlich ein Beuteltier ist.