Infos zu Windows 10

      Infos zu Windows 10

      Infos zu Windows 10

      Windows 10 Final 64 Bit

      Vorteile
      • Stark verbesserter Desktop
      • Neue Features wie Cortana und Microsoft Edge
      • kostenlos für Besitzer von Windows 7 und 8.1

      Nachteile
      • Einige Details sind noch nicht komplett fertig

      CHIP Fazit zu Windows 10 Final 64 Bit
      Windows 10 ist der wichtigste Release seit langem - und die Möglichkeit für Microsoft, das ungeliebte Windows 8 vergessen zu machen. Wir empfehlen so gut wie allen Usern von Windows 7 und 8.1, kostenlos auf Windows 10 umzusteigen.

      :pfeilrechts: chip.de/downloads/Windows-10-64-Bit_72189999.html

      Die CHIP Redaktion sagt:
      Windows 10 Download kostenlos: Holen Sie sich das neue Betriebssystem von Microsoft.

      Windows 10 ist der Nachfolger des ungeliebten Windows 8.1 und soll dessen Fehler ausbügeln: Mit der Rückkehr des Startmenüs, einem neuen Browser und vollem Fokus auf den Desktop hofft Microsoft, die User klassischer Geräte ohne Touchscreen wieder von Windows überzeugen zu können. Wir nennen die wichtigsten Gründe, warum Windows 10 das beste Windows aller Zeiten wird:

      Microsoft investiert wieder in den Desktop
      In Windows 8 fokussierte Microsoft alle Ressourcen auf den Startbildschirm - in der Angst, bald nur noch Tablets statt Desktop-Rechner auf dem Markt vorzufinden. Doch die Tabletverkäufe stagnieren, während die meisten User immer noch auf Desktops und Notebooks arbeiten. Erst die massive Kritik der User und der schlechte Marktanteil von Windows 8 haben Microsoft daran erinnert, dass beide Oberflächen wichtig sind. Und jetzt wird aufgerüstet: Microsoft Edge beerbt den Internet Explorer, Cortana dient als digitale Assistentin und DirectX 12 macht Games noch performanter.

      Windows 10: Kostenloses Update, leicht zu installieren
      Für die größte Überraschung sorgt Microsoft beim Preis: Windows 10 wird komplett kostenlos angeboten. Jeder, der Windows 7 oder 8.1 im Einsatz hat, kann innerhalb eines Jahres gratis auf Windows 10 umsteigen und es auch dauerhaft kostenlos nutzen. Microsoft nimmt Upgrade-Muffeln aber noch mehr Wind aus den Segeln: Der Umstieg auf Windows 10 erfolgt auf Wunsch vollautomatisch: Windows-7- und 8.1-Systeme können bequem per Windows Update auf Windows 10 aktualisiert werden.

      Auch Microsoft baut ein Universum auf

      ...endlich! Während Google und Apple ihre Geräte immer ausgefeilter vernetzen und den Usern damit wenig Anlass zum Wechseln geben, verhalten sich Microsoft-Geräte bislang wenig kooperativ. Mit Universal Apps, die nur einmal programmiert werden müssen und sowohl auf PCs und Notebooks als auch Tablets, Smartphones und der Xbox laufen, baut nun auch Microsoft ein durchdachtes Ökosystem auf. Durch die Lauffähigkeit der Apps auf allen Plattformen dürfte der Windows Store endlich zu Google und Apple aufholen. Letzte ÄnderungenWindows 10 Build 10240 ist die finale Version des neuen Microsofts-Betriebssystems. Sie bügelt die letzten großen Fehler aus und macht Windows 10 bereit für alle User. Allerdings wird Windows 10 laut Microsoft nie komplett fertig sein - sondern wird immer weiter verbessert.

      Hinweis
      Über den Downloadbutton gelangen Sie an das Windows 10 Media Creation Tool. Unser Download-Link führt Sie direkt auf die passende Download-Seite bei Microsoft. Hier steht das Tool in einer 32- und 64-Bit-Version zur Auswahl. Wählen Sie für ein Upgrade auf ein 64-Bit-System den entsprechenden Download.

      Sie haben damit die Möglichkeit, Ihr bestehendes System direkt upzugraden (für User von Windows 7 und 8.1 kostenlos) oder sich eine ISO-Datei zu erstellen, mit der Sie das System auf einem beliebigen Rechner starten können. Tipp: Lesen Sie Ihren Windows-Lizenzschlüssel mit dem kostenlosen Magical Jelly Bean Keyfinder aus und schreiben Sie sich diesen auf.
      Media Creation Tool für Windows 10

      Vorteile
      • unterstützt den Nutzer beim Update auf Windows 10
      • sämtliche Versionen enthalten

      CHIP Fazit zu Media Creation Tool für Windows 10
      Das kostenlose "Windows 10 Media Creation Tool" vereinfacht die Installation von Windows 10 enorm. Nutzer von Windows 7 und Windows 8 können mit der Freeware kostenlos auf Windows 10 updaten.

      Die CHIP Redaktion sagt:
      Das "Media Creation Tool" von Microsoft ermöglicht den Download und Installation von Windows 10.

      Microsoft bietet mit dem "Media Creation Tool für Windows 10" eine bequeme Möglichkeit, auf Windows 10 umzusteigen, die Setup-Dateien herunterzuladen oder als ISO-Image abzuspeichern und einen bootfähigen USB-Stick zu erstellen.

      Das Tool erkennt, wenn man ein System hat, das update-bereit ist (für User von Windows 7 und 8.1 kostenlos). Gewünschte Sprache und Windows-10-Version sind ebenfalls auswählbar.

      Tipp: Das "Media Creation Tool" sollte Ihren bisher genutzten Windows-Key übernehmen können. Um Problemen beim Update vorzubeugen und um für eine mögliche Neueingabe der Seriennummer gerüstet zu sein, empfehlen wir Ihnen vor der Installation von Windows 10 Ihren Windows-Lizenzschlüssel mit dem kostenlosen Magical Jelly Bean Keyfinder herauszufinden und ihn sich zu notieren.

      Hinweis
      Unser Download-Link führt Sie direkt auf die passende Download-Seite bei Microsoft. Hier steht das Tool in einer 32- und 64-Bit-Version zur Auswahl

      :pfeilrechts: chip.de/downloads/Media-Creati…-Windows-10_81610099.html
      Gratis-Upgrade endet am 29. Juli
      Nur noch einen Tag kostenlos: Was Sie jetzt noch über Windows 10 wissen müssen

      Ein Jahr lang brachte Microsoft sein neues Betriebssystem Windows 10 kostenlos unter die Leute. Übermorgen ist es damit vorbei. Daher sollten Sie sich jetzt informieren, bevor es zu spät ist: Das sollten Sie zu Windows 10 jetzt noch wissen.

      Am 29. Juli 2016 endet die einjährige Gratis-Umstiegs-Phase auf Windows 10: Nur noch an diesem Tag ist es möglich, kostenlos von Windows 7 oder Windows 8.1 auf Windows 10 umzusteigen.

      Wer später auf Windows 10 umsteigen will, muss die Vollversion des Betriebssystems kaufen, das direkt bei Microsoft 135 Euro (Windows 10 Home) bzw. 279 Euro (Windows 10 Pro) kostet. Die Preise bei Online-Händlern sind jedoch deutlich niedriger, wodurch der nachträgliche Kauf von Windows 10 relativ günstig ausfällt:

      Die Upgrade-Möglichkeit ist ab dem 30. Juli nicht mehr gegeben, Ihr bestehendes System funktioniert natürlich wie bisher weiter. Windows 7 wird noch bis 2020, Windows 8.1 noch bis 2023 mit Updates versorgt. Der Alltag auf diesen System wird sogar ein Stück angenehmer.

      Nach dem Ende des Gratis-Upgrades dürfte sich das Upgrade-Popup deutlich unauffälliger verhalten oder sogar komplett verschwinden.

      So kommen Sie an das System Wenn Sie derzeit Windows 7 und 8.1 im Einsatz haben, können Sie bis einschließlich 29. Juli kostenlos auf Windows 10 umsteigen. Wer das tun möchte, muss spätestens am 29. Juli auf das Upgrade-Popup klicken (Windows-Flagge rechts in der Task-Leiste) und den Vorgang anstoßen. Alternativ laden Sie Windows 10 über das Media Creation Tool herunter und führen das Upgrade auf diesem Weg durch.

      Soll ich updaten?
      Bleibt die Frage, ob sich das Update überhaupt lohnt. CHIP sagt: Grundsätzlich ja. Windows 10 ist schneller als Windows 8.1 und deutlich schneller als Windows 7. Außerdem bringt es mehr Sicherheitsfunktionen mit als seine Vorgänger und läuft mittlerweile sehr stabil. Zudem erscheint nur vier Tage nach Ende des Gratis-Upgrades, am 2. August 2016, mit dem Anniversary Update das zweite große kostenlose Update für Windows 10, das für noch mehr Stabilität und weniger Fehler sorgen wird.

      Dennoch gilt: Wenn Sie mit Windows 7 oder 8.1 rundum zufrieden sind und keine Funktionen vermissen, verpassen Sie mit Windows 10 nichts. Sie sparen sich sogar unter anderem das teilweise immer noch gewöhnungsbedürftige Design, die uneinheitliche Benutzeroberfläche (Einstellungen sind immer noch auf die klassische Systemsteuerung und die modernen PC-Einstellungen verteilt) und zwei weitere Problemzonen von Windows 10 - die zwingend automatischen Updates sowie umfangreichen Datenaufzeichnungen.

      Quelle: focus.de/digital/computer/grat…n-muessen_id_5770308.html
      Windows 10: Kostenloses Upgrade weiterhin möglich

      Auch nach Auslaufen des offiziellen Upgrade-Zeitraums lässt sich zumindest aktuell noch kostenfrei auf Windows 10 umsteigen.
      von Silvio Werner 1. August 2016 10:00 - Quelle: Microsoft

      Es war beinahe abzusehen: Ganz will Microsoft nicht auf neue Nutzer von Windows 10 verzichten und so ist es auch nach Ablauf der offiziellen Frist möglich, kostenfrei auf das neue Betriebssystem zu upgraden.

      Dafür hat Microsoft seine Ankündigung umgesetzt, dass Benutzer mit speziellen Anforderungen an die Eingabehilfen das Upgrade auch nach dem 29. Juli zu erhalten. Dabei muss lediglich auf einer eigens eingerichteten Seite bestätigt werden, dass entsprechende unterstützenden Technologien auch genutzt werden, eine tiefergehende Überprüfung findet nicht statt.

      Wie lange diese Upgrade-Möglichkeit besteht, ist aktuell nicht bekannt, Microsoft wird das Ende allerdings vorzeitig ankündigen.

      Quelle:
      tomshardware.de/microsoft-upgr…bssystem,news-256427.html
      tomshardware.de/windows-upgrad…freiheit,news-255609.html
      Windows 10 gratis sichern oder lieber nicht?

      Heute, am 29. Juli, ist die letzte Chance auf ein kostenloses Windows 10 – die Frist für das Gratis-Upgrade läuft ab. Tatsächlich macht Windows 10 vieles besser als seine Vorgänger. Es gibt aber Gründe, auf Microsofts Angebot zu verzichten. Wir erklären, für wen sich Windows 10 lohnt und wer das Upgrade besser lassen sollte.

      Ein Jahr nach seiner Veröffentlichung läuft Windows 10 auf mehr als 350 Millionen Geräten. Laut Microsoft ist die Zufriedenheit der Nutzer größer als bei jedem anderen Windows seit XP. In unserem Live-Chat zu dem Thema zeichnete sich aber ein durchwachsenes Bild ab. Die guten und negativen Erfahrungen unserer Leser mit Windows 10 können Sie hier nachlesen.

      Was für Windows 10 spricht

      1. Mehr Sicherheit: Microsoft hat seine Update-Politik mit Windows 10 geändert. Neue Sicherheitsflicken werden schneller ausgerollt und nicht nur einmal im Monat. Zudem sind empfindliche Teile des Betriebssystems sowie Benutzerkonten durch eine Art virtuellen und Hardware-unterstützten Tresor (VBS) besser vor Hackerangriffen geschützt.
      Microsofts zehnjähriger Support-Zeitraum hört bei Windows 7 im Januar 2020 auf. Schon im Januar 2015 endete der erweiterte Support, seitdem gibt es keine Neuerungen mehr, sondern lediglich Sicherheitsupdates.

      2. Mehr Internet: Windows 10 ist für das Internet gemacht. Bereits über das Startmenü lässt sich eine Internetsuche anstoßen. Persönliche Daten, etwa Kalender, lassen sich einfach synchronisieren und auch Dateien kommen ohne Kabel schneller vom Desktop-PC auf das Notebook, Tablet oder Smartphone. Noch mehr Möglichkeiten bietet die Sprachassistentin Cortana im Zusammenspiel mit den Universal Apps und erst vor Kurzem vorgestellten Bots.

      3. Neue Funktionen: Vom neuen Startmenü über den aufgefrischten Windows Explorer und dem neuen Taskmanager über den Startbildschirm bis hin zu den virtuellen Desktops – es gibt viele Dinge die an Windows 10 Spaß machen, weil sie nützlich sind.

      Was gegen Windows 10 spricht

      1. Weniger Privatsphäre: Windows 10 spioniert Benutzer deutlich intensiver aus als alle vorherigen Windows-Versionen, sofern man die Grundeinstellungen nicht verändert. Das ist jedoch schwierig, weil mehrere Stellschrauben gedreht werden müssen. Helfen können hier Tools von Drittanbietern wie XP Antispy oder ShutUp10.

      2. Weniger Freiheiten: Absurderweise bedeutet das mehr an Internet sowohl einen Einschnitt in der Privatsphäre als auch weniger Wahlmöglichkeiten, was die verwendete Software betrifft. So erfordern Cortana und die Universal Apps ein Microsoft-Konto, über das auch Daten für Werbekunden gesammelt werden. Windows 10 funktioniert zwar auch ohne Microsoft-Konto, die praktischen Extras fallen dann aber weg. Auch die im Startmenü integrierte Websuche soll künftig nur noch mit dem Microsoft-Browser Edge und der Microsoft-Suche Bing funktionieren.

      3. Alte Hardware und Software: Windows 10 hat von Haus aus deutlich mehr Treiber an Bord, um Geräte einzubinden. Auch die automatische Treibersuche funktioniert besser. Doch das gilt nicht uneingeschränkt, denn besonders bei Notebooks sind oft herstellerspezifische Spezialtreiber notwendig, die je nach Supportfreudigkeit des Herstellers auch mal fehlen können. Leser berichteten der Redaktion auch von (sehr) alter, aber nichtsdestotrotz oft verwendeter Software, die unter Windows 10 nicht mehr funktioniert. In diesen Fällen ist es sicherer, das vorinstallierte System nicht zu verändern.

      Lohnt der Umstieg auf Windows 10?

      Windows 10 ist das modernere, sicherere und deshalb auch bessere System. Die kritischen Datenschutzeinstellungen lassen sich verändern, an die veränderte Benutzerführung kann man sich gewöhnen – das musste man bei fast jedem Versionssprung.

      Wer zudem neugierig auf die neuen Funktionen ist, kann das Upgrade einfach ausprobieren. Innerhalb von 30 Tagen ist die Rückkehr zu Windows 7 oder 8.1 möglich.

      Wenn Sie auf das Upgrade verzichten, verpassen Sie allerdings auch nichts Essentielles. Sind alte Hardware (Drucker, Scanner, TV-Karten usw.) und Programme unerlässlich, bringt der Umstieg tendenziell mehr Nachteile als Vorteile. In diesen Fällen kann der Wechsel auf Windows 10 ruhig auf den Kauf eines neuen Computers warten.

      Wer größeren Wert auf seine Privatsphäre und freie Programmwahl legt, muss sich recht intensiv mit den Systemeinstellungen auseinandersetzen. Das über die Jahre rund geschliffene Windows 7 ist diesbezüglich deutlich einfacher zu handhaben.

      Quelle: t-online.de/computer/software/…-heute-letzte-chance.html
      Vorsicht vor Windows 10: Was Nutzer von Windows 7 & 8 verlieren

      Umstieg von Windows 7/8.1: Das wird gelöscht
      Nein, das ist leider keine Übertreibung: Wer Windows 10 über Windows 7 installiert wird anschließend einige Funktionen einfach nicht mehr auf dem Rechner haben. Von folgende Features müssen Sie sich als Windows-7-Umsteiger verabschieden:

      • Windows Media Center wird entfernt.
      • DVDs lassen sich nicht mehr im Windows Media Player abspielen. Der entsprechende MPEG-2-Codec ist in Windows 10 nicht mehr enthalten.
      • Die Windows 7 Desktop-Gadgets (etwa Wetter, Uhr, RSS-Reader) werden entfernt.
      • Spiele wie Solitaire, Minesweeper und Hearts werden aus Windows 7 entfernt. Neuauflagen der Games lassen sich zumindest kostenlos über den Windows Store herunterladen. Aber: Dafür ist die Anmeldung an Windows über ein Online-Konto bei Microsoft erforderlich.
      • Wer noch auf ein externes Floppy-Laufwerk angewiesen ist, das er via USB an den Rechner angeschlossen hat, kann das Gerät nach der Installation erst einmal nicht mehr nutzen. Er muss sich beim Hardware-Hersteller erst einen entsprechenden Windows-10-Treiber besorgen - falls dieser einen bereitstellt.
      • Antiviren- und Antimalware-Software
      Windows 10 löscht beim Upgrade von einer früheren Vesion Antimalware-Programme von Drittanbietern und installierte diese nach vollzogenem Update in der neuesten Version neu. Im Anschluss überprüft es die Lizenz für die Sicherheitssoftware: Sollte das Abo abgelaufen sein, läuft die Antiviren-Software nicht mehr, solange der Nutzer keine neue Jahreslizenz kauft. Windows aktiviert so lange die integrierte Antiviren-Lösung Windows Defender.
      • Windows 10 Home Nutzer können die automatischen Updates über Windows Update künftig nicht mehr deaktivieren. Im Sinne der Sicherheit ist diese Maßnahme zwar sinnvoll - Nutzer, die auf ein stabiles System angewiesen sind und daher lieber etwas mit der Installation neuer Patches warten, haben im Falle eines defekten Patches aber möglicherweise ein Problem.
      • Die Frage einer weiteren Einschränkung kann derzeit noch nicht abschließend beantwortet werden: Aussagen von Microsoft-Verantwortlichen in der Vergangenheit zufolge ist eine Windows-10-Lizenz an die Hardware gekoppelt, auf der es aktiviert wurde. Dabei stellt sich jedoch die Frage: Kann man im Falle eines Hardware-Wechsels - etwa eines Mainboard-Tausches - Windows 10 erneut aktivieren?

      Im Microsoft-Forum verwiesen Support-Mitarbeiter diesbezüglich auf mangelnde Infos. Uns stellt sich dabei noch eine weitere Frage: Sollte die erneute Aktvierung nicht möglich sein - besteht überhaupt die Möglichkeit, wieder zurück zum ungebundenen Windows 7 zu wechseln? Die Beantwortung dieser Fragen könnte bei vielen Windows-10-Interessenten den Auschlag für einen Verzicht auf das neue System geben.

      Quelle: chip.de/news/Vorsicht-vor-Wind…8-verlieren_79654812.html
      Windows 10 Version 1607: Großes Update behebt viele Fehler

      Für Windows 10 Version 1607 liefert Microsoft nun ein weiteres, großes Update mit vielen Bugfixes aus.

      Microsoft liefert mit KB3176934 an die Nutzer von Windows 10 Version 1607 - also Windows 10 mit Anniversary Update - ein neues , umfangreiches Update aus. Es ist das dritte große Update für diese Windows-10-Version. Zuletzt war kurz nach dem Start von Windows 10 Version 1607 Anfang August ein kumulatives Update erschienen. Durch das neue Update KB3176934 erhöht sich die Build-Nummer von Windows 10 von 14393.51 auf 14393.82.

      Das Update KB3176934 hatten die Windows Insider bereits über den Slow Ring etwas früher erhalten, während über den Fast Ring bereits die ersten Redstone-2-Builds verfügbar sind. Nun wird das Update an alle Windows-10-Nutzer ausgeliefert. Das Update fügt laut Microsoft dem Betriebssystem keinerlei neue Funktionen hinzu, sondern behebt eine größere Zahl an Bugs und verbessert die Stabilität und Performance von Windows 10.

      Davon profitieren zunächst einmal eine Vielzahl von Windows-10-Komponenten. Darunter der Windows Kernel, Windows Store, Netzwerk-Controller, DNS-Server, Powershell, Internet Explorer 11, RPC, Hypervisor und Active Directory. Eine Reihe von Bugfixes betreffen den Internet Explorer 11, der mit Windows 10 aus Kompatibilitätsgründen zusätzlich zum Standardbrowser Microsoft Edge mitgeliefert wird. Weitere Bugfixes betreffen Cortana, Windows Update for Business, Xbox-One-Verbindungen, Skype und Edge. Unter Windows 10 Mobile wird ein Bug behoben, der dazu führte, dass nicht die korrekten 3G- und 4G-Optionen angezeigt wurden.

      Eine vollständige Beschreibung des neuen kumulativen Updates für Windows 10 Version 1607 findet sich auf dieser Microsoft-Seite. Das Update enthält alle ebenfalls bisher erschienenen Updates für diese Windows-10-Version.

      Quelle: pcwelt.de/news/Windows-10-Vers…iele-Fehler-10030583.html
      Windows 10: Upgrade, Updates und Service Packs

      Windows 10: Updates

      Microsoft versorgt sein aktuelles Betriebssystem Windows 10 in aller Regelmäßigkeit mit Aktualisierungen. Diese beinhalten wichtige Elemente für mehr Systemstabilität, Sicherheit und Geschwindigkeit. Aber auch neue Funktionen finden über Updates den Weg auf die Desktop-PCs und Notebooks. Auf dieser Übersichtsseite fassen wir alles Wissenswerte rund um das Update auf Windows 10 sowie die regelmäßigen Aktualisierungen für das Betriebssystem zusammen.

      Microsoft versorgt sein aktuelles Betriebssystem Windows 10 in aller Regelmäßigkeit mit Aktualisierungen. Diese beinhalten wichtige Elemente für mehr Systemstabilität, Sicherheit und Geschwindigkeit. Aber auch neue Funktionen finden über Updates den Weg auf die Desktop-PCs und Notebooks. An dieser Stelle fassen wir alles Wissenswerte rund um die Windows 10-Updates für euch zusammen.

      Quelle: netzwelt.de/windows-10/updates/index.html

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