Liebe Kolleginnen und Kollegen,
seit knapp zwei Wochen beherrscht die „Diesel-Affäre" die Medien, und natürlich wird das Thema auch im Kollegenkreis lebhaft diskutiert. Lassen Sie uns deshalb klipp und klar sagen: Unsere Fahrzeuge wurden und werden nicht manipuliert!
Ein sogenanntes „Defeat Device", also eine Funktion, die die Wirksamkeit der Abgasnachbehandlung unzulässig einschränkt, kam und kommt bei uns nicht zum Einsatz. Das gilt für alle unsere Diesel- und Otto-Motoren weltweit. Wir halten uns an die rechtlichen Vorgaben. Etwaige anderslautende Vorwürfe weisen wir mit Nachdruck zurück.
Wir teilen die Empörung über den Einsatz gesetzwidriger Mittel zur Manipulation von Abgastests, aber wir wehren uns gegen jede Tendenz, auch unser Unternehmen einem Betrugsverdacht auszusetzen. Genau dies geschieht, wenn anders gelagerte Sachverhalte (etwa der physikalisch bedingte Unterschied zwischen Norm- und Realverbräuchen) mit gesetzwidrigen Verhaltensweisen vermengt und damit Betrugsvorwürfe auf die gesamte Automobilindustrie ausgedehnt werden.
Richtig ist im Gegenteil, dass wir auf europäischer Ebene die Erarbeitung neuer Gesetze unterstützen, die realitätsnahe Testverfahren festlegen sollen. Wir arbeiten dafür mit den zuständigen Behörden offen, vertrauensvoll und konstruktiv zusammen, dies übrigens schon seit vielen Jahren.
Bitte geben Sie diese Informationen aktiv weiter. Die Botschaft ist glasklar: Bei uns wird nicht manipuliert!
Mit Dank und besten Grüßen
Dieter Zetsche Wolfgang Bernhard Christine Hohmann-Dennhardt Ola Källenius
Wilfried Porth Hubertus Troska Bodo Uebber Thomas Weber
Daimler AG
Sitz und Registergericht/Domicile and Court of Registry: Stuttgart
HRB-Nr./Commercial Register No. 19360
Vorsitzender des Aufsichtsrats/Chairman of the Supervisory Board: Manfred Bischoff
Vorstand/Board of Management: Dieter Zetsche (Vorsitzender/Chairman), Wolfgang Bernhard, Christine Hohmann-Dennhardt, Ola Källenius, Wilfried Porth, Hubertus Troska, Bodo Uebber, Thomas Weber
seit knapp zwei Wochen beherrscht die „Diesel-Affäre" die Medien, und natürlich wird das Thema auch im Kollegenkreis lebhaft diskutiert. Lassen Sie uns deshalb klipp und klar sagen: Unsere Fahrzeuge wurden und werden nicht manipuliert!
Ein sogenanntes „Defeat Device", also eine Funktion, die die Wirksamkeit der Abgasnachbehandlung unzulässig einschränkt, kam und kommt bei uns nicht zum Einsatz. Das gilt für alle unsere Diesel- und Otto-Motoren weltweit. Wir halten uns an die rechtlichen Vorgaben. Etwaige anderslautende Vorwürfe weisen wir mit Nachdruck zurück.
Wir teilen die Empörung über den Einsatz gesetzwidriger Mittel zur Manipulation von Abgastests, aber wir wehren uns gegen jede Tendenz, auch unser Unternehmen einem Betrugsverdacht auszusetzen. Genau dies geschieht, wenn anders gelagerte Sachverhalte (etwa der physikalisch bedingte Unterschied zwischen Norm- und Realverbräuchen) mit gesetzwidrigen Verhaltensweisen vermengt und damit Betrugsvorwürfe auf die gesamte Automobilindustrie ausgedehnt werden.
Richtig ist im Gegenteil, dass wir auf europäischer Ebene die Erarbeitung neuer Gesetze unterstützen, die realitätsnahe Testverfahren festlegen sollen. Wir arbeiten dafür mit den zuständigen Behörden offen, vertrauensvoll und konstruktiv zusammen, dies übrigens schon seit vielen Jahren.
Bitte geben Sie diese Informationen aktiv weiter. Die Botschaft ist glasklar: Bei uns wird nicht manipuliert!
Mit Dank und besten Grüßen
Dieter Zetsche Wolfgang Bernhard Christine Hohmann-Dennhardt Ola Källenius
Wilfried Porth Hubertus Troska Bodo Uebber Thomas Weber
Daimler AG
Sitz und Registergericht/Domicile and Court of Registry: Stuttgart
HRB-Nr./Commercial Register No. 19360
Vorsitzender des Aufsichtsrats/Chairman of the Supervisory Board: Manfred Bischoff
Vorstand/Board of Management: Dieter Zetsche (Vorsitzender/Chairman), Wolfgang Bernhard, Christine Hohmann-Dennhardt, Ola Källenius, Wilfried Porth, Hubertus Troska, Bodo Uebber, Thomas Weber
Daimler zur Diesel-Affäre von VW
Roger - - 0 Kommentare