Hobbygräber findet 5,5 Kilo-Goldklumpen
Manche graben jahrelang, machen ihr halbes Leben dem Edelmetall untertan und finden nichts. Ein Australier wurde zum neuen Hans im Glück und fand gleich einen 5,5 Kilo-Goldklumpen, obwohl er nur einen Metalldetektor in einen Busch hält.
Natürlich hat auch dieser Mann bewusst nach dem wertvollen Edelmetall gesucht, als er sich mit seinem Metalldetektor nördlich von Melbourne aufmachte und mit dem Gerät die Gegend in der Nähe der Goldminen von Ballarat absuchte. Aber seine Mittel und sein Aufwand sind gering. Aber der Detektor schläft plötzlich deutlich aus, als er ihn in einen Busch hält und so fängt der Hobbysucher mit dem Graben an. Erst dachte er, dass es sich bestimmt nur um eine Kühlerhaube handelt, aber in rund 60 Zentimetern Tiefe stieß er auf den Goldklumpen.
Schulden und Haus abbezahlen
Der 5,5 Kilo schwere Goldklumpen dürfte dem Goldhändler Cordell Kent zufolge etwa 300.000 australische Dollar wert sein, das sind umgerechnet rund 237 000 Euro. Der Finder selbst wollte anonym bleiben, doch er möchte mit dem Geld seine Schulden und sein Haus abbezahlen. Das werde sein Leben verändern, so Kent laut der Nachrichtenagentur dpa.
Ballarat war im 19. Jahrhundert bei den Goldgräbern sehr bekannt und viele strömten zur Miene, um ihr "goldenes Glück" zu finden. Durch den großen Andrang kam es auf dem fünften Kontinent regelrecht zu einer Bevölkerungsexplosion und in 20 Jahren stieg die Zahl der Einwanderer um etwa 1,3 Millionen. Der größte in dieser Region gefundene Goldklumpen wog 71,3 Kilogramm.
Bildquelle: colourbox.com
Manche graben jahrelang, machen ihr halbes Leben dem Edelmetall untertan und finden nichts. Ein Australier wurde zum neuen Hans im Glück und fand gleich einen 5,5 Kilo-Goldklumpen, obwohl er nur einen Metalldetektor in einen Busch hält.
Natürlich hat auch dieser Mann bewusst nach dem wertvollen Edelmetall gesucht, als er sich mit seinem Metalldetektor nördlich von Melbourne aufmachte und mit dem Gerät die Gegend in der Nähe der Goldminen von Ballarat absuchte. Aber seine Mittel und sein Aufwand sind gering. Aber der Detektor schläft plötzlich deutlich aus, als er ihn in einen Busch hält und so fängt der Hobbysucher mit dem Graben an. Erst dachte er, dass es sich bestimmt nur um eine Kühlerhaube handelt, aber in rund 60 Zentimetern Tiefe stieß er auf den Goldklumpen.
Schulden und Haus abbezahlen
Der 5,5 Kilo schwere Goldklumpen dürfte dem Goldhändler Cordell Kent zufolge etwa 300.000 australische Dollar wert sein, das sind umgerechnet rund 237 000 Euro. Der Finder selbst wollte anonym bleiben, doch er möchte mit dem Geld seine Schulden und sein Haus abbezahlen. Das werde sein Leben verändern, so Kent laut der Nachrichtenagentur dpa.
Ballarat war im 19. Jahrhundert bei den Goldgräbern sehr bekannt und viele strömten zur Miene, um ihr "goldenes Glück" zu finden. Durch den großen Andrang kam es auf dem fünften Kontinent regelrecht zu einer Bevölkerungsexplosion und in 20 Jahren stieg die Zahl der Einwanderer um etwa 1,3 Millionen. Der größte in dieser Region gefundene Goldklumpen wog 71,3 Kilogramm.
Bildquelle: colourbox.com